Fischtown Pinguins bauen Vorsprung ausDEL am Freitag

Denn Bremerhaven setzte sich bei den Adlern Mannheim mit 2:1 (2:1, 0:0, 0:0) durch. Zwar gingen die Hausherren in Führung, doch Ross Mauermann und Jan Urbas drehten die Partie zugunsten der Pinguins, die nun drei Punkte Vorsprung auf die Eisbären Berlin haben, weil die Hauptstädter „nur“ nach Verlängerung mit 5:4 (2:0, 1:3, 1:1, 1:0) gegen die Kölner Haie gewonnen haben. Zwischenzeitlich lag der KEC sogar mit 3:2 vorne. Den Siegtreffer erzielte schließlich Manuel Wiederer nach nur 19 Sekunden in der Overtime.
Auch im Duell zwischen der Düsseldorfer EG und den Nürnberg Ice Tigers ging es hin und her – letztlich mit dem besseren Ende für die Rheinländer, die mit 6:5 (2:2, 3:3, 0:0, 1:0) nach Verlängerung gewannen. Beide Mannschaften hatten jeweils mit zwei Toren Unterschied geführt. Hier war Philip Gogulla der finale Torschütze.
Ein drittes Spiel dauerte länger als 60 Minuten: Die Löwen Frankfurt gewannen mit 3:2 (0:1, 0:1, 2:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen die Straubing Tigers. Die Niederbayern führten schon 2:0, ehe die Hessen das Spiel drehten. Carter Rowney glich 16 Sekunden vor dem Ende für Frankfurt aus. Den entscheidenden Schuss im Penaltyduell verwandelte Maksim Matushkin.
Die weiteren Ergebnisse: ERC Ingolstadt – Iserlohn Roosters 0:2 (0:2, 0:0, 0:0); Grizzlys Wolfsburg – Schwenninger Wild Wings 2:1 (1:0, 1:0, 0:1); am Donnerstag: Augsburger Panther – EHC Red Bull München 4:3 (3:1, 0:1, 1:1).