Erster Auswärtsdreier für Augsburg!DEL-Spieltag kompakt

Jubel bei den Augsburger Panther - Foto: Ronald Krivec - www.stock4press.deJubel bei den Augsburger Panther - Foto: Ronald Krivec - www.stock4press.de
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Hamburg Freezers – Augsburger Panther 1:3 (0:2; 0:0; 1:1)

Bereits nach 77 Sekunden konnte Justin Fletcher die Scheibe im Tor der Freezers unterbringen, 16 Minuten später erhöhte Sean O'Connor zum 2:0 aus Sicht der Gäste. Den Schlusspunkt der Augsburger setzte Kyle Helms in der 51.Minute, 25 Sekunden vor Spielende gelang Serge Aubin der Hamburger Ehrentreffer. Trotzde,: Gute Laune für die 800 km Heimweg nach Augsburg.

ERC Ingolstadt – Adler Mannheim 4:2 (0:0; 2:2; 2:0)

Nach einem torlosen ersten Drittel setzten die Adler Mannheim im zweiten Abschnitt durch Jamie Sifers den ersten Akzent in Form eines Tores. Die Reaktion war dann ein Doppelschlag durch die Ingolstädter Kris Sparre und Prestin Ryan. Frank Mauer konnte den Spielstand aber noch zum 2:2 egalisieren. Im letzten Drittel fuhren die Oberbayern durch den ersten DEL-Treffer von Timmy Pettersson sowie das Empty-Net-Tor von Thomas Greilinger den verdienten 4:2-Sieg ein.

DEG Metro Stars – Hannover Scorpions 6:3 (2:1; 3:2, 1:0)

Endlich überzeugte die DEG auch mal wieder auf dem Eis. In der torreichsten Partie des Abends siegten die Düsseldorfer mit 6:3 gegen die Hannover Scorpions. Dabei sah es bis zur 24.Spielminute recht ausgeglichen aus, denn nach Treffern von Evan Kaufmann und Jeff Ulmer konnten die Scorpions durch Chris Herperger sowie Martin Hlinka den Spielstand wieder egalisieren. Danach sorgten Patrick Reimer und Marco Nowak mit den DEG-Treffern drei und vier für die Vorentscheidung. Dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Eric Regan konnte Tyler Beechey die passende Antwort geben. Im letzten Drittel stellte erneut Evan Kaufmann den Endstand her.

Straubing Tigers – Kölner Haie 5:2 (2:0; 1:0; 2:2)

Es bleibt dabei, die Straubing Tigers haben einen Lauf. Auch die Kölner Haie wurden im heimischen Eisstadion am Pulverturm dem belehrt. Bereits nach 22 Minuten sah es so aus, als wenn die Domstädter bei den Niederbayern nichts holen. Matt Hussey, Bruno St.Jaques sowie Ryan Ramsay hatten zu diesem Zeitpunkt ins Haie-Tor eingenetzt. Allerdings meldeten sich die Kölner zum Beginn des Schlussabschnitts wieder zurück, als Philip Gogulla und John Tripp binnen 37 Sekunden auf 2:3 herankamen. Allerdings hatte Karl Stewart weitere 27 Sekunden später eine Antwort parat und stellte wieder einen Zwei-Tore-Abstand her. Den Schlusspunkt setzte Carsen Germyn mit dem Empty-Net-Treffer, kurz vor der Schlusssirene.

Eisbären Berlin – EHC München 1:2 (0:0; 0:1; 1:1)

Da ging den ersatzgeschwächten Berlinern wohl doch die Luft aus – und Gegner EHC München kassierte drei wichtige Punkte. Den ersten Akzent der Gäste setzte Martin Buchwieser mit dem 1:0. Den glich zwar Richie Regehr im letzten Abschnitt aus, Sören Sturm stellte aber knapp eine Minute später wieder den alten Abstand – und den Schlussstand – her.

Grizzly Adams Wolfsburg – Krefeld Pinguine 3:0 (1:0; 1:0; 1:0)

Ein Tor in jedem Drittel, und die Grizzly Adams demonstrieren weiter ihre Stärke. Nach dem 5:6-Ausrutscher am Dienstag in Berlin melden sich die Wolfsburger nun wieder zurück. Matt Dzieduszycki im ersten Abschnitt, Christoph Höhenleitner im Mitteldrittel, sowie Benedikt Kohl im letzten Drittel sorgten für die Tore dieses ungefährdeten Siegs.

Thomas Sabo Ice Tigers – Iserlohn Roosters 2:2 (1:1; 1:0; 0:1; 1:0) n.V.

Erneuter Heimsieg der Ice-Tigers aus Nürnberg gegen die recht gut auftretenden Iserlohn Roosters. Jeden Treffer der Gastgeber konnten die Sauerländer ausgleichen, nur in der Overtime, 13 Sekunden vor Ende, konnten die Roosters nicht mehr antworten, denn da netzte Paul Traynor zum „sudden Victory“ ein.



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