Eisbären spielen Pinguine schwindelig
Mit 6:3 siegten die Eisbären am Sonntagabend vor 4695
Zuschauern im ausverkauften Berliner Wellblechpalast
gegen die Krefeld Pinguine.
Bereits nach 2 1/2 Minuten nahm Krefelds Coach Chris
Valentine seine Auszeit. Da stand es schon 1:0 für die
Gastgeber (Walker) und den Pinguinen war vom
Angriffswirbel der Bären recht schwindlig. Beaufait
erhöhte in der 14. Minute auf 2:0, ehe Brandner
verkürzte. Nun dachte man, die Krefelder hätten sich
gefangen, aber dem war nicht so. Ein
Torschussverhältnis von 14:1 für den EHC und drei
weitere Treffer. Shearer und 2x-Heimkehrer Yvon
Corriveau (Fantransparent "Welcome Home Ike") hatten
erhöht. Das Spiel war nun fast entschieden. Zwar
schlug die 1. Reihe der Pinguine mit Brandner und
Augusta noch zweimal Im Powerplay zu, aber
zwischendrin hatte Mark Beaufait die Fronten schon
geklärt.
Statistik: Eisbären Berlin – Krefeld Pinguine 6:3
(2:1,3:0,1:2)
Tore:
1:0 Walker 0:56 (Aldridge, Beaufait)
2:0 Beaufait 13:31 (Aldridge,Persson) PP
2:1 Brandner 17:32 (Doyon, Lambert)
3:1 Shearer 22:50 (Fairchild) PP
4:1 Corriveau 27:14 (Gruden)
5:1 Corriveau 31:09 (Barta,Persson)
5:2 Augusta 42:06 (Lambert) PP
6:2 Beaufait 44:54 (Walker,Felski)
6:3 Brandner 46:46 (Purdie,Augusta) PP
Schiedsrichter: Richard Schütz
Strafminuten:
Berlin – 14 (6,8,6) + 10-Minuten-Disziplinarstrafe
(Felski)
Krefeld – 16 (8,8,2)
Zuschauer: 4695 (ausverkauft)
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