Eisbären: Knapper Sieg gegen Krefeld
Mit einem knappen 3:2 setzten sich die Eisbären im
ausverkauften Wellblechpalast gegen die Krefeld Pinguine durch.
Obwohl in den ersten beiden Dritteln eher torarm,
präsentierte sich die Partie trotzdem spannend. Dabei standen die Goalies meist
im Mittelpunkt. In der 13. Spielminute gingen die Berliner in Führung. Denis Pederson
konnte in einfacher Überzahl den Krefelder Torhüter Reto Pavoni überwinden.
Ebenfalls einer Überzahl, diese aber doppelt (5-3), bedienten sich die Gäste
aus Krefeld zum Ausgleich, wenige Sekunden vor Ende des Mittelabschnittes.
Richard Pavilkovski hämmerte den Puck von der blauen Linie aus in die Maschen
von Rob Zepp seinem Kasten.
Der zwischenzeitliche Führungstreffer der Gäste durch Lynn
Loyns brachte die Berliner im letzten Drittel nicht ins schwanken, denn Christoph
Gawlik konnte bereits zwei Minuten später durch einen Alleingang die richtige
Antwort finden. Die höheren Spielanteile zahlten sich dann letztendlich kurz
vor Spielende aus, als Deron Quint im Powerplay den Puck zum Eisbärensieg
versenken konnte. (ovk/mac - Foto by City-Press)
Eisbären Berlin vs. Krefeld Pinguine 3:2 (1:0;0:1;2:1)
1:0 Denis Pederson (Walker) 13.min PP1
1:1 Richard
Pavlikovski (Kunce, Ramsay) 40.min PP2
1:2 Lynn
Loyns (Maloney, Ramsay) 48.min PP1
2:2
Christoph Gawlik 50.min
3:2 Deron
Quint (Walker) 57.min PP1
Strafminuten:
Berlin: 8
Krefeld 10