Eisbären Berlin sind Pokalsieger

Lesedauer: ca. 1 Minute

Das war spannend: mit 3:2 gewannen die Eisbären Berlin das

Pokalfinale gegen die Frankfurt Lions. Ein super Spiel beider Teams!

Wechselbad der Gefühle schon im ersten Drittel. Erst

assistiert Florian Busch in der dritten Spielminute zum ersten Treffer der

Gastgeber durch Brandon Smith, und schon neun Minuten später ist für den

deutschen Nationalstürmer nach einem brutalen Check gegen Jason Marshall mit

einer Spieldauer-Strafe Feierabend. Marshall selber bleibt noch etwas benommen

auf dem Eis liegen und hinterlässt danach eine Blutlache. Die Unterzahl

überstanden die Berliner aber schadlos.

Zum Mittelabschnitt waren die Lions dann am Drücker. Nicht

nur durch das Powerplay der Hessen geschuldet (Eisbär Richard Mueller kassiert

gleich zwei Strafen mit einem „Doppelhaken“), auch beim Spiel 5 gegen 5 machten

sie die bessere Figur. Resultierend dadurch der Ausgleich, als Simon Danner

den Puck ins Gehäuse von Rob Zepp drückte (29.Spielminute). Danach versuchten

es die Eisbären wieder, liefen allerdings in ihren Angriffsbemühungen wieder in

die „Strafenfalle“, denn das Schiedsrichter-Gespann Schimm/Aumüller schaute

ganz genau hin.

Das ging auch im dritten Drittel so weiter. Nur saßen diesmal die Frankfurter

öfter auf der Sünderbank. Und das Penaltykilling gegen die Eisbären kostete

Kraft, viel Kraft. Die hatte aber Richard Mueller, als er sich - knapp zehn Minuten vor Spielende durch die

Lions-Defensive tankt und zum 2:1 hinter Ian Gordon einnetzt, Jens Baxmann

setzt eine Minute später nach – 3:1. Trotzdem blieben die Lions gefährlich,

nutzten durch Chris Taylor einen Abstimmungsproblem in der Bären-Defensive

gnadenlos aus und erzielten den 2:3-Anschlusstreffer, ließ somit die

Stadionuhr aus Berliner Sicht noch langsamer in Richtung Ende laufen. Doch alle

Angriffsbemühungen nutzten nichts mehr und die Eisbären konnten den Pokalsieg

feiern. (ovk/mac)


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