EHC Red Bull München und Straubing Tigers gleichen ausFischtown Pinguins Bremerhaven und Grizzlys Wolfsburg verspielen Serienführung

Jubel beim EHC Red Bull München, Enttäuschung bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven. (Foto: dpa/picture alliance/Eibner-Pressefoto)Jubel beim EHC Red Bull München, Enttäuschung bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven. (Foto: dpa/picture alliance/Eibner-Pressefoto)
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Fischtown Pinguins Bremerhaven – EHC Red Bull München 1:3 (1:1, 0:0, 0:2)

Serienstand: 2:2

Der EHC Red Bull München hat den 0:2-Serienrückstand an der Küste ausgeglichen. Nach der heftigen 1:7-Pleite an der Isar wollte sich Fischtown natürlich rehabilitieren und der Auftakt war auch verheißungsvoll. Christian Wejse sorgte mit dem 1:0-Führungstreffer bei gespielten 4:54 Minuten für einen Sturm an der Nordsee. Das frühe Tor sollte eigentlich Sicherheit verleihen, aber Red Bull glich noch im selben Spielabschnitt aus zum 1:1 durch Torschütze Trevor Parkes im Powerplay. Zwei Tore im ersten Drittel, keine Tore im zweiten Drittel, aber wieder zwei entscheidende Tore für den EHC im dritten Drittel: Patrick Hager erzielte zunächst das 1:2, etwa eine Minute später machte Austin Ortega mit dem Treffer zum 1:3 alles klar. Nach diesem Zwischenstand gibt es noch definitiv zwei Aufeinandertreffen, erst am Freitag an der Isar und dann nochmal am Sonntag in Bremerhaven. Ein mögliches siebtes und letztes Spiel sei dann wieder in Bayern.   

Grizzlys Wolfsburg – Straubing Tigers 1:3 (0:2, 1:1, 0:0)

Serienstand: 2:2

Die Norddeutschen konnten den Auswärtssieg nicht vergolden, im Gegenteil, diese Heimniederlage bringt erstmal den Seriengleichstand. Dabei gewannen die Grizzlys die letzten zwei Begegnungen, dieses Mal packten die Tigers zu und spielten ein klasse erstes Drittel. Marcel Brandt mit dem 0:1 und 0:2 war in diesem Abschnitt der entscheidende Spieler. Im zweiten Drittel versuchten die Niedersachsen alles, mussten aber warten bis zum Powerplay, indem Jean-Christophe Beaudin seine Farben heranbrachte auf 1:2. Mehr ging aber tatsächlich nicht, sodass die Bayern in Person von Parker Tuomie noch den Treffer zum 1:3 erzielen konnten. Das dritte Drittel blieb torlos, die Tigers spielten souverän weiter und gerieten nicht mehr dramatisch in Gefahr. Allerdings konnten die Grizzlys die sich bietenden Chancen auch nicht zu weiteren Treffern ummünzen. Die Fans dürfen sich noch auf zwei weitere Duelle freuen, erst am Freitag am sicherlich ausverkauften Pulverturm, gefolgt vom sechsten Spiel am Sonntag im Grizzlys-Gehege. Ein mögliches Spiel sieben fänden dann wieder in Bayern statt.  


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