DEG privat - Folge 3: Martin Hinterstocker
Was war der schönste Moment Ihrer bisherigen Karriere?
Die U18-WM 2007 in Finnland. Da haben wir den Klassenerhalt geschafft und die Tschechen in den Abstieg geschossen.
An welches Spiel erinnern Sie sich überhaupt nicht gerne?
In der vergangenen Saison habe ich mich gegen Berlin am Syndesmoseband verletzt und musste dadurch zwei Monate pausieren.
Wer war der Held Ihrer Kindheit?
Papa und mein Onkel Martin. Der hat in fast 900 Eishockeypartien über 500 Tore erzielt und bei den olympischen Spielen 1976 in Innsbruck die Bronzemedaille gewonnen.
Welche Frau – außer Ihrer eigenen – finden Sie klasse?
Mama.
Sie unternehmen eine Zeitreise. Wohin?
Ins Jahr 1970. Dann könnte ich zuschauen, wie sowohl mein Vater als auch mein Onkel Eishockey spielen.
Mit wem würden Sie gerne mal einen Tag lang tauschen?
Mit einem Profi aus der Fußball-Bundesliga.
Welche Sportlerin oder welchen Sportler bewundern Sie?
Den 100-Meter-Läufer Usain Bolt. Ich bin ein großer Leichtathletik-Fan und finde es faszinierend, mit welcher Leichtigkeit er seine Rennen bestreitet.
Was fehlt in Ihrem Kühlschrank nie?
Joghurt, Milch und Käse.
Welche Schlagzeile würden Sie gerne über sich lesen?
Martin Hinterstocker gewinnt mit der DEG die deutsche Eishockey-Meisterschaft.
Und was wären Sie geworden, wenn nicht Eishockeyspieler:
Fußballprofi. Ich war ja schon auf dem Weg dorthin. Bis zu meinem 13. Lebensjahr habe ich bei den Sportfreunden Fischbachau in der Nähe von Miesbach gespielt, bevor ich mich dann doch für das Eishockey entschieden habe.
(von Thomas Schulz)
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