"Das sind meine Lions" - Charly Fliegauf stellt die neue Mannschaft vor
Heute Abend präsentieren sich die Frankfurt Lions erstmals ihren
Zuschauern. Im Rahmen der Saisoneröffnungsfeier empfangen die Lions ab
19 Uhr die Krefeld Pinguine. Exklusiv für Hockeyweb stellt Manager
Charly Fliegauf seine Mannschaft für die Saison 2006/07 vor:
Tor:
Ian Gordon: Seit vielen Jahren zuverlässiger Torhüter der DEL. Garant
beim Titelgewinn 2004. Auf und neben dem Eis ein ganz wichtiger
Bestandteil der Mannschaft.
Boris Ackers: Loyal und zuverlässiger Backup, der in diesem Jahr durch
die Kooperation mit Landsberg mehr Spiele bekommen wird und sich nun
beweisen muss.
Daniel Endras: Mit viel Talent ausgestattet und ehrgeizig. Wird in
diesem Jahr bestimmt das ein oder andere DEL Spiel für die Lions
bestreiten
Verteidigung:
Chris Armstrong: Verteidiger mit guten läuferischen Qualitäten. Hat das
Auge, den ersten Pass exakt und schnell zu spielen. Im Powerplay sehr
effizient und als Spielgestalter einsetzbar.
Michael Bresagk: Immer noch ein wichtiger Bestandteil der Abwehr sowohl offensiv wie defensiv einsetzbar.
Petr Macholda: Mit sehr guten technischen Fähigkeiten ausgestattet,
läuferisch und technisch gut ausgebildet und ebenfalls vielseitig
verwendbar.
Sebastian Osterloh: Ein Abwehrspieler, der das körperliche Eishockey bevorzugt und ein großes Kämpferherz hat.
Shane Peacock: Seit Jahren beständig punktender Verteidiger in der DEL.
Immer noch sehr gut, speziell im Powerplay von der blauen Linie.
Peter Podhradsky: Offensiv ausgerichteter Verteidiger, der es liebt
sich in den Angriff mit einzuschalten und über einen sehr guten und
schnellen Handgelenkschuss verfügt.
Peter Smrek: Als Verteidiger mit allen Vorzügen ausgestattet wie
Schnelligkeit, Technik und Körperspiel. Man kann ihn in jeder Situation
aufs Eis schicken und auch mal 30 oder 35 Minuten spielen lassen.
Sturm:
Chad Bassen: Hat im letzten Jahr schon einen Schritt nach vorne
gemacht. Sehr schnell und beweglich und mit einer guten Stocktechnik
ausgestattet.
Simon Danner: Körperlich, trotz seines jungen Alters, schon sehr robust mit guten Durchsetzungsvermögen und nimmermüden Einsatz.
Axel Hackert: Wieselflinker und sehr schneller Spieler, der nun versuchen muss sich in der DEL zurechtzufinden.
Michael Hackert: Eigentlich „der“ komplette Eishockeyspieler. Mit allem
ausgestattet was ein Top Spieler braucht. Die vielen Verletzungen haben
ihn ein wenig aus der Spur geworfen.
Steve Kelly: Läuferisch und technisch eine Augenweide im zuzusehen.
Sein Spiel ist aber oft auch nicht ungefährlich und mit viel Risiko
behaftet.
Radek Krestan: Will unbedingt auch in der DEL zeigen, dass er ein guter
Spieler sein kann. Mit sehr viel Talent und Übersicht ausgestattet.
Pat Lebeau: Der DEL Spieler der letzten Jahre schlechthin. Man hat
letztes Jahr gesehen wie sehr er uns gefehlt hat. Nach wie vor eine
Augenweide ihm beim Spiel zuzuschauen.
Dwayne Norris: Kämpfer und Rackerer, der immer noch jedem jungen
Spieler in Punkto Fitness was vor macht und seine Erfahrung an die
jungen Spieler weitergibt.
Thomas Oppenheimer: Mit 17 schon sehr weit in seiner Entwicklung als
Eishockeysspieler. Ungeschliffener Diamant der seinen Weg in der DEL
machen wird.
Martin Reichel: Nach wie vor ein sehr wichtiger Teamspieler und wichtig
auch für die Integration der neuen Spieler. Wird oft auch im
Unterzahlspiel eingesetzt und wirft dort seine ganze Erfahrung in die
Waagschale.
Chris Taylor: Ein Spielmacher, der selbst Tore schießen kann, ein
ausgesprochen gutes Spielverständnis hat und einen Blick für den
Nebenmann hat. Leadertyp und absoluter Vorzeigeprofi.
Jeff Ulmer: Instinktspieler, der weis wo das Tor steht. Fackelt nicht
lange mit der Scheibe und versucht immer zum Abschluss zu kommen.
Tobias Wörle: Mit großem läuferischem Potential ausgestattet, technisch
sehr versiert und sehr schnell mit der Scheibe unterwegs.
Jason Young: Führungspersönlichkeit auf und neben dem Eis. Wichtig in
kritischen Situationen und Respektsperson in der Kabine. Hält mit
seiner Meinung nicht hinter dem Berg auch wenn es manchmal für den
einen oder anderen unangenehm sein kann.
(Frank Meinhardt - Foto by City-Press)