Bassen und Huß bleiben bei den Schwenninger Wild WingsZwei Optionen gezogen
Boaz Bassen bleibt bei den Schwenninger Wild Wings. (Foto: dpa/picture alliance/Eibner-Pressefoto)
Der gebürtige Schwenninger Boaz Bassen konnte seit dem Saisonstart als Flügelstürmer auf sich aufmerksam machen und überzeugte in diversen Sturmreihen mit seiner überragenden Schlittschuhtechnik und guten Händen. In seinen bisherigen 23 Saisonspielen kommt Bassen auf fünf Scorerpunkte (1 Tor, 4 Assists). „Ich bin sehr glücklich hier in Schwenningen zu bleiben. Ich liebe die Stadt, ich liebe die Leute und ich glaube unsere Organisation wächst und wird von Jahr zu Jahr besser. Ich freue mich schon sehr darauf, hoffentlich bald wieder vor unseren großartigen Fans spielen zu können“, sagt Boaz Bassen.
Johannes Huß wechselte vor der Saison vom Rhein an den Neckar. Der gebürtige Tölzer durfte im vergangenen Herbst zudem an einem Lehrgang der Nationalmannschaft in Füssen teilnehmen und hat sich bei den Wild Wings mit hervorragenden Leistungen in der Liga etabliert. Mit einer durchschnittlichen Eiszeit von 16:36 Minuten ist er ein wichtiger Stabilisator des Schwenninger Defensivverbunds. „Ich freue mich natürlich sehr, dass sich die Verantwortlichen, wie ich selbst, für die Option und somit für ein weiteres gemeinsames Jahr entschieden haben. Es wird sehr gut mit mir gearbeitet und Vertrauen in mich gesteckt. Ich konnte das Vertrauen auch mit Leistung zurückzahlen und genau aufgrund dieser Basis ist das der perfekte Standort für mich und meine Entwicklung. Mein Ziel ist es der Mannschaft so gut es geht zu helfen und natürlich schon in diesem Jahr die Playoffs zu erreichen“, beschreibt Johannes Huß.
Für Wild-Wings-Sportdirektor Christof Kreutzer war die weitere Zusammenarbeit ein logischer Schritt: „Johannes spielt genau so, wie ich mir das vorgestellt habe und er hat noch Luft nach oben. Deshalb freue ich mich auf ein weiteres Jahr mit ihm bei den Wild Wings. Boaz ist einer unserer schnellsten Spieler und er hat diese Saison schon einen großen Schritt nach vorne gemacht. Auch er kann noch viel dazulernen, aber ich denke, wenn seine Entwicklung so weitergeht, werden wir noch viel Freude an ihm haben.“