Adler verlieren beim Tabellenführer 2:6

Klare Worte bei den AdlernKlare Worte bei den Adlern
Lesedauer: ca. 1 Minute

Eine deutliche 2:6 (1:0,1:4,0:2)-Niederlage kassierten die Adler bei

Tabellenführer ERC Ingolstadt. Da auch die Konkurrenten um einen Play Off-Platz,

die Frankfurt Lions und die Hannover Scorpions, ihre Spiele nicht gewinnen

konnten, bleiben die Adler in der Tabelle auf dem siebten Platz. Pierre Hedin

und Christoph Ullmann erzielten die Treffer für die Adler.


Vor 4681

Zuschauern in der Saturn Arena zu Ingolstadt begann die Partie für die Adler

äußerst vielversprechend. Auch wenn das Überzahlspiel im ersten Abschnitt nicht

funktionierte - Schiedsrichter Aumüller sprach zehn Strafminuten gegen die

Hausherren aus -, so konnten die Cracks von Headcoach Greg Poss dennoch in

Führung gehen. Nachdem die Versuche im Powerplay alle gescheitert waren, war es

in der 18. Minute Pierre Hedin, der das 1:0 für die Adler erzielen konnte. Del

Montes Schuss konnte Panther-Goalie Jimmy Waite nicht festhalten, Hedin

reagierte am schnellsten und schob den Puck über die Linie.


Im zweiten

Abschnitt machten die Gastgeber dann mächtig Druck. Nachdem erste Schussversuche

noch sichere Beute von Ilpo Kauhanen wurden, so war in der 24. Minute auch er

machtlos. Doug Ast stand in Überzahl frei vor dem Kasten der Adler und nutzte

das genaue Zuspiel Ficenecs zum Ausgleich. Nur wenige Minuten später (28.)

nutzten die Panther einen Adler-Fehler in der Offensiv zu einem Break, den

Martin Jiranek zum 2:1 abschloss. Wieder in Überzahl dann gar das 3:1. In der

36. Minute staubte Tallaire ab, nachdem Kauhanen Suttons Schuss nicht festhalten

konnte. Doch die Adler gaben noch nicht auf. Bei doppelter Überzahl war es

Christoph Ullmann, der aus spitzem Winkel zum Anschluss traf. Eine

Unkonzentriertheit führte allerdings nur 36 Sekunden später wieder zur

Zwei-Tore-Führung. Besonders ärgerlich war dieser Treffer von Ficenec, da die

Adler nach wie vor mit einem Mann mehr agierten.


Im Schlussabschnitt

gelang den Adlern dann die Wende nicht mehr. Zu abgebrüht spielten die

Ingolstädter. Sie standen in der Defensive konzentriert und warteten auf

Kontergelegenheiten. Diese ergaben sich, doch Kauhanen konnte sich noch oftmals

auszeichnen und einen höheren Rückstand verhindern. Erst 62 Sekunden vor Ende

der Partie - die Panther wieder in Überzahl, da Carciola auf der Strafbank saß -

fiel durch Ficenecs Treffer zum 5:2 die Entscheidung. Der Treffer zum 6:2 29

Sekunden später durch Jiranek brachte den Endstand. (adler-mannheim.de)


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