Adler schlagen Augsburg mit 4:3

Klare Worte bei den AdlernKlare Worte bei den Adlern
Lesedauer: ca. 2 Minuten

Mit 4:3 (2:0,2:2,0:1) gewannen die Adler die letzte Partie vor

Weihnachten in der ausverkauften SAP ARENA gegen die Augsburger

Panther. Durch diesen Sieg, bei dem Pascal zwei Treffer, Eduard

Lewandowski und Martin Ancicka jeweils einen beisteuern konnten,

bleiben die Adler weiter an der Tabellenspitze der DEL und konnten

diese sogar ausbauen.



Äußerst verhalten begannen beide Teams das letzte Spiel vor

Heiligabend Wenige Chancen und keine Strafen in den ersten zehn Minuten

ließen in der zum vierten Mal in dieser Saison ausverkauften SAP ARENA

nur wenig Stimmung aufkommen. Dafür nutzten die Adler dann allerdings

in der 12. Minute gleich das erste Powerplay. Pascal Trepanier traf mit

einem Hammer-Schlagschuss von der blauen Linie zur 1:0-Führung für die

Adler (12.). Dieses Tor gab den Cracks von Headcoach Greg Poss die

entsprechende Sicherheit. Gleich die nächste Überzahlchance verwerteten

die Mannheimer zum 2:0. Dieses Mal war es Martin Ancicka, der von der

blauen Linie abgezogen hatte und Wanhainen im Tor der Panther keine

Chance ließ.



Im zweiten Abschnitt die Adler allerdings zu Beginn mit einigen

Nachlässigkeiten im Defensivspiel, so dass die Augsburger immer besser

ins Spiel fanden und tatsächlich bereits nach gut drei Minuten zum

Anschlusstreffer kamen. Yanick Dubè traf im Nachschuss zum 1:2. Nur

wenige Minuten später war es dann Shane Joseph, der im Powerplay den

Ausgleich erzielen konnte. Erst eine Strafe gegen Augsburg in der 29.

Minute brachte die Adler wieder ins Spiel. Ein ordentliches Powerplay

zeigten die Mannheimer, doch erst nachdem die Strafe gegen Murphy schon

vier Sekunden abgelaufen war, konnte Eduard Lewandowski den Puck ins

Tor befördern. Im Anschluss die Adler wieder das dominierende Team. In

Unterzahl war es in der 37. Minute Pascal Trepanier, der mit seinem

zweiten Treffer an diesem Abend die alte Zweitoreführung wieder

herstellen konnte.



Deutlich konzentrierter als dies noch zu Beginn des zweiten

Drittels der Fall war gingen die Adler in den Schlussabschnitt. Von

Beginn an bestimmten sie das Tempo und ließen die Augsburger nicht ins

Spiel kommen. Einziger Schönheitsfehler in dieser Phase war die

fehlende Konsequenz vor dem gegnerischen Tor, denn Chancen waren da,

das Spiel schon in den ersten Minuten des Schlussabschnitts zu

entscheiden. Dies rächte sich denn auch in der 50 Minute, als die

Augsburger nach einer abgelaufenen Strafe gegen Francois Bouchard bei

ausgeglichener Spielerzahl zum dritten Treffer kamen. Travis Brigley

traf zum 3:4. Danach allerdings die Adler in der Defensive sehr

konzentriert, brachten den knappen Vorsprung über die Zeit und

sicherten sich somit die drei Punkte.

(adler-mannheim.de)


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