U18-WM: DEB-Team fegt Ungarn vom EisZweiter Sieg bei der Mission Wiederaufstieg

Nach dem Auftaktsieg gegen Österreich hieß der Gegner am Montagmittag Ungarn, die mit einem 4:1-Sieg gegen Dänemark ebenfalls einen gelungenen Start feierten. Dabei begann das Spiel ideal. Nach 3:29 Minuten nutzte Kapitän Tobias Schwarz das erste Überzahlspiel zur 1:0 Führung für das Team von Bundestrainer André Rankel. Der Ausgleich von Aleksandar Antonijevic schockte die U18 allerdings nicht. Dustin Willhöft erzielte 113 Sekunden später die erneute Führung. Das zweite Tor in Überzahl.
Im zweiten Drittel wurde das Ergebnis deutlich. Maximilian Brunner, Lenny Boos, Timo Kose und Elias Pul schraubten das Ergebnis in die Höhe. Mit einem Michigan-Tor gelang Boos ein besonderes Kunststück.
Nach dem Zwischenstand von 6:2 war das Spiel vor dem letzten Drittel entschieden. Den Endstand zum 8:2 besorgten David Lewandowski und Dustin Willhöft mit seinem zweiten Treffer.
Am Mittwoch, den 17. April 2024, geht es um 16:30 Uhr gegen die Ukraine weiter.
Highlights des Spiels:
https://m.youtube.com/watch?v=dLV0FInHIRY
Stimmen zum Spiel:
U18-Honorar-Bundestrainer André Rankel: „Heute haben wir über 60 Minuten ein gutes Spiel abgeliefert. Wir haben unser Spiel durchgezogen, sind nicht von unserer Linie abgewichen und haben deswegen verdient mit 8:2 gewonnen. Wir sind als Mannschaft gut aufgetreten und auch die Einstellung hat bei allen Spielern gepasst. Damit sind wir als Trainerteam natürlich sehr zufrieden. Morgen wird es ein kurzes Training geben und ansonsten haben die Jungs den Rest des Tages frei. Und so sind wir dann am Mittwoch auch bereit für das Spiel gegen die Ukraine.“
Kapitän Tobias Schwarz: „Wir haben die Partie heute über 60 Minuten dominiert und waren über die gesamte Spielzeit die bessere Mannschaft. Somit haben wir dann auch verdient gewonnen. Jetzt brauchen wir ein bisschen Regeneration, weil wir zwei harte Spiele direkt hintereinander hatten. Am Mittwoch schauen wir dann, dass wir wieder gut ins Spiel hineinfinden und über 60 Minuten unser Eishockey spielen können.“