DNL-Vorrunde geht in den EndspurtErste Entscheidungen stehen an

Neben den bereits qualifizierteren Mannschaften der Vorrundengruppe A, die Jungadler Mannheim, die Eisbären Berlin Juniors, der Augsburger EV sowie die Düsseldorfer EG, haben sich aus der Vorrundengruppe B schon der Kölner EC „Die Haie“, der EC Bad Tölz und der Krefelder EV 81 für die Hauptrunde der Gruppe Rot empfehlen können. Um den verbleibenden achten Teilnehmerplatz kämpfen der EV Regensburg und der EV Landshut im Fernduell gegeneinander.
Die bessere Ausgangslage hat sicherlich der EV Landshut, der mit einem Spiel weniger und einem Punkt mehr in der Tabelle auf dem vierten Platz steht und in zwei Partien auf heimischem Eis mit dem Tabellenletzten vom Schwenninger ERC den vermeintlich leichteren Gegner empfängt. Der EV Regensburg hingegen muss in Rosenheim bei den Starbulls zwingend drei Punkte holen und gleichzeitig auf zwei Siege Schwennigens hoffen, um die Chancen auf die Qualifikation für die Gruppe Rot zu wahren.
Die Mannschaft, die die Qualifikation nicht schafft, wird in der Hauptrunde der Gruppe Blau an den Start gehen und hier auf den ESV Kaufbeuren, den ERC Ingolstadt und den Iserlohner EC aus der Vorrundengruppe A sowie die Starbulls Rosenheim, den ESC Dresden und den Schwenninger ERC aus der Vorrundengruppe B treffen. Den achten Qualifikationsplatz dieser Gruppe spielen die beiden Erstplatzierten der DNL2 Nord und Süd aus. Der punktbessere ES Weißwasser empfängt den EV Füssen in zwei Relegationsspielen in der Eisarena Weißwasser.